Museum des Hauses Salvador Rueda

Aus dem 18. Jahrhundert. Wasserbecken, das zum Palast der Familie Gálvez gehörte. Der Brunnen stellt die Büste dieses beliebten Sohnes der Stadt dar, der so viel für das Wohlergehen der Stadt und ihrer Bewohner getan hat.

Ein Schrein aus Backstein, der aus zwei viereckigen Körpern besteht und Ende des 17. Jahrhunderts zum Gedenken an die Familie Gálvez und ihre Schenkungen errichtet wurde.

Sie wurde 1785 von der Familie Gálvez erbaut und diente als Grabstätte für die Familie. Es befindet sich unter der Kirche San Jacinto und ist erstaunlich groß, genauso groß wie die Kirche selbst. Das Mausoleum beherbergt die sterblichen Überreste von Don José de Gálvez und seiner Frau sowie von anderen Familienmitgliedern. Es gibt auch mehrere anonyme Statuen von Mitgliedern der Familie.

Diese Kirche wurde im 18. Jahrhundert errichtet, ein Denkmal, das 1505 im Auftrag des Erzbischofs von Sevilla, Diego Leza, erbaut wurde, bevor die Stadt im Jahr 1572 gegründet wurde. Zwei Jahrhunderte später wurde sie unter der Schirmherrschaft der Familie Gálvez und mit den Gewinnen der Real Fábrica de Naipes wieder aufgebaut.

Eine Kirche im Mudéjar-Stil aus dem 16. Jahrhundert mit einem viereckigen Turm, dessen letzter Glockenabschnitt halbkreisförmige Bögen aufweist. Es handelt sich um ein einzigartiges Bauwerk, da es nicht nur an der Stelle einer ehemaligen Moschee errichtet wurde, sondern auch die Innenwände mit Gemälden verziert sind, die in ihrer Art einzigartig sind.

Die Fábrica de Naipes de Macharaviaya war im Besitz der Familie Gálvez, die aus fünf Brüdern bestand, die an dem amerikanischen Abenteuer teilnahmen. Dies eröffnete einen Kommunikationsweg zwischen dem Neuen Kontinent und der Gemeinde, so dass sie als Klein-Madrid bekannt wurde.